Mit dem Einsatzstichwort   “ Brandverdacht Wohnhaus ”
wurde unsere Wehr am 3. August nach Holzhausen gerufen.

Da es sich bei dieser Meldelage um ein Gebäudebrand handelte, wurden nach Alarmplan die Wehren der Ortsteile Hennethal, Breithardt Strinz-Margarethä sowie natürlich die eigene Ortsteilwehr aus Holzhausen alarmiert.

Mit einer Besatzung von 5 Einsatzkräften, trotz Ferien- und
Mittagszeit, rückten wir kurz nach der Alarmierung mit unseren beiden Fahrzeugen, unter der Leitung von Tobias Gutperl Richtung Holzhausen aus.

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr kam es zu keinem nennenswerten Schadensereignis.

Mit dem Einsatzstichwort 
 “ mehrere Verkehrsbehinderungen durch umgefallene Bäume ” wurde unsere Wehr am
14. Oktober 2015 auf die Landesstraße L3032 zwischen Hennethal und Strinz-Margarethä gerufen.

Der “Erste Schnee” in diesem Winter bescherte gleich eine Fülle von Unwettereinsätzen für die Wehren im Rheingau-Taunus-Kreis.

Nach Beseitigung der Verkehrsbehinderungen in unserem Einsatzgebiet ging es für unsere sieben Einsatzkräfte wieder in die Unterkunft zurück.

Mit dem Einsatzstichwort 
 “ Gebäudebrand Holzhausen ü. Aar, Vombachstraße ” wurde unsere Wehr am 5. Dezember 2015 alarmiert.

Eine Wohnung war aus noch nicht geklärter Ursache in Brand geraten. Durch den Großeinsatz der Wehren aus Holzhausen, Strinz Margarethä, Breithardt und Hennethal, mit Unterstützung der Drehleiter aus Michelbach, konnte ein Übergreifen auf den Seitenflügel sowie angrenzende Gebäude verhindert werden.
Polizeikräfte sowie der Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort.

Unsere Wehr war mit zwei vollbesetzten Fahrzeugen mit 15 Einsatzkräften an der Einsatzstelle.
Unsere Atemschutzgeräteträger wurden zu Nachlöscharbeiten eingesetzt.

Mit dem Einsatzstichwort 
 “ Gebäudebrand Holzhausen ü. Aar, Klosterstraße ” wurde unsere Wehr am 12. Dezember 2015 alarmiert.

Unsere Wehr rückte mit zwei  Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften in Richtung Einsatzstelle aus.

Erste Einsatzkräfte der Wehr aus Holzhausen konnten jedoch schnell Entwarnung geben, so dass die anrückenden Kräfte aus Strinz-Margarethä, Breithardt und Hennethal wieder in die Unterkunft zurück fahren konnten.

Nach ersten Ermittlungen handelte es sich um eine Fehlalarmierung.

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